Universität Makedonien, Greece (mobility only)

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  • 1948 gegründet

Die Universität Makedonien für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, die gemäß der Regierungsverordnung Nummer 147 vom 10. April 1990 gegründet wurde, beginnt ihre Geschichte als Institution. Sie wurde zunächst unter dem Namen „The Graduate School of Industrial Studies of Thessaloniki" 1948 gegründet, nahm aber erst im akademischen Jahr 1957-1958 den Lehrbetrieb auf. 1958 wurde sie umbenannt in „Graduate Industrial School of Thessaloniki“ und 1971/72 in zwei Fachbereiche unterteilt: Wirtschaftswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre.

Die jetzige Universität Makedonien verfügt über fünf Fachbereiche:

1. Fachbereich für Wirtschaftswissenschaften

2. Fachbereich für Betriebswirtschaftslehre

3. Fachbereich für Internationale und Europäische Wirtschafts- und Politikstudien

4. Fachbereich für Finanz- und Rechnungswesen

5. Fachbereich für angewandte Informatik

Jeder dieser Fachbereiche bietet ein Bachelorstudium (griechisch: ptychion) an. Vor kurzem gemäß des Dekrets des Präsidenten 267/93 wurde der Fachbereich für Bildungs- und Sozialkunde gegründet, der erstmals im Herbst 1997 Studierende aufnahm. Desweiteren wurden zwei weitere Fachbereiche gegründet:

die erstmals im Herbst 1998 Studierende aufgenommen haben.

Gemäß der Senatsentscheidung (Nummer 9/18-6/94) bietet die Universität Makedonien drei fachbereichsübergreifende Aufbaustudien an:

Der Master in Angewandter Informatik ist das jüngste Aufbaustudium.

Das Lehrpersonal an der Universität Mazedonien umfasst Fakultätsmitglieder, Fachkräfte, wissenschaftliche MitarbeiterInnen und FremdsprachenlehrerInnen. Für eine Stelle als Fakultätsmitglied muss man einen Doktortitel (oder äquivalent) und eigene wissenschaftliche Veröffentlichungen vorweisen. Neue Fakultätsmitglieder werden auf der Basis ihrer akademischen Qualifikationen von Fakultätsmitgliedern desselben oder eines höheren Ranges ausgewählt. Fakultätsmitglieder werden bei ihrer Arbeit durch wissenschaftliche MitarbeiterInnen unterstützt, die, in einigen Fällen, einen Masterabschluss haben und ein Doktoratsstudium belegen.

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