Karl-Franzens-Universität Graz, Austria

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  • 1585 gegründet
  • 30.000 Studierende
  • 3.800 Bedienstete

Die Karl-Franzens-Universität Graz ist eine der größten Hochschulen Österreichs. Mit mehr als 30.000 Studierenden und 3.800 Angestellten leistet sie einen wichtigen Beitrag zum pulsierenden Leben der steirischen Landeshauptstadt.

Vielfalt und ein breites Spektrum kennzeichnen die Ausbildungsprogramme der sechs Fakultäten. Studierende können aus mehr als 100 Bachelorstudien, Master- und Diplomprogrammen wählen. Die Karl-Franzens-Universität pflegt enge Beziehungen zu mehr als 500 Universitäten weltweit, welche sowohl die Basis für die Mobilität ihrer Studierenden, Dozenten und Angestellten als auch die Ausgangslage für gemeinsame Projekte in Lehre und Forschung bilden.

http://www.uni-graz.at/ (Universitätsseite auf Deutsch)

Das Institut für Geschichte ist eines der größten Institute an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät. Das Bildungsangebot beinhaltet unter anderem die Geschichte des Mittelalters, allgemeine Geschichte der frühen Neuzeit, allgemeine Zeitgeschichte mit einem speziellen Fokus auf außereuropäische Länder, die Geschichte Österreichs und Zentraleuropas, historische Landeskunde und vergleichende Regionalgeschichte, allgemeine Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Südosteuropäische Geschichte, die Geschichte Lateinamerikas, die Wissenschaftsgeschichte, Geschlechtergeschichte, historische Informatik und Dokumentation.

http://geschichte.uni-graz.at/ (Abteilung für Geschichte, Deutsch)

Das Zentrum für südosteuropäische Geschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz ist Österreichs einzige wissenschaftliche Institution mit einem Fokus auf die Geschichte Südosteuropas in Lehre und Forschung. Diese Spezialisierung ist aus zwei Gründen bedeutsam:

Zum einen hatte und hat die Karl-Franzens-Universität Graz aufgrund ihrer geografischen Lage eine wichtige Bedeutung für Südosteuropa und spielt auch weiterhin eine entscheidende Rolle in dieser Region. Dies war einer der Gründe, der 1970 zur Etablierung eines Lehrstuhls für Südosteuropäische Geschichte nahe dem Institut für Slawistik, welches eine starke Tradition in Balkanstudien vorweisen kann, geführt hat. Dem Schwerpunkt unserer Universität folgend beschäftigen wir uns auch mit Aufgaben abseits purer wissenschaftlicher Arbeit: das Knüpfen von Kontakten, Netzwerke aufbauen, die Organisation von Zuschüssen für Studierende aus Südosteuropa, Entwicklung und Unterstützung von Forschungsprojekten.

Der zweite maßgebliche Grund für die Spezialisierung auf die Geschichte Süd-Osteuropas ist die zentrale Bedeutung des Südostens für die Identität der Stadt Graz. Die Stadt Graz ist als wichtiger Knotenpunkt für die Verbindung österreichischer und südosteuropäischer Geschäfte anzusehen und ist Schauplatz eines in die südosteuropäische Richtung orientierten internationalen Marktes.

http://geschichte.uni-graz.at/de/suedost/ (Zentrum für Südosteuropäische Geschichte)

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